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Science-fiction und Geschichtsphilosophie (1): Isaac Asimovs "Foundation"-Trilogie

Von veröffentlicht am 14.03.2014 17:58, Rubrik philosophisches-politisches

Science-fiction beschäftigt sich mit der Zukunft und stellen in Folge dessen oft direkt oder indirekt Theorien darüber auf, wie wir dorthin gelagen. Im Folgenden einige Überlegungen anhand zweier Anschauungsbeispiele…

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Das Tagebuch des Leuchtturmwärters

Von veröffentlicht am 03.03.2014 15:12, Rubrik literarisches

13. März
Der Wind hat nach Westen gedreht. Die Möwen, die Haubentaucher, Albatrosse sind ins Landesinnere geflogen. Heute Nacht kommt ein Sturm. Ich werde die Fenster vernageln.

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Ein Geheimnis

Von veröffentlicht am 04.06.2012 14:12, Rubrik literarisches

Der folgende Text war für das aktuelle Heft leider zu spät dran:

Werter Stephan Hofer,

ich bin vor einiger Zeit auf das “aerosol.cc” gestoßen und finde euch ganz gut.
Als ich euer aktuelles Thema gesehen habe, beschloss ich, euch folgende Zeilen zu schreiben. Du kannst damit machen, was du willst… druck’ es als Einsendung ab, als Enthüllung, als fiktive Geschichte oder gib es als deinen eigenen Text aus. Das ist mir egal.

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Zum Todestag von Mary Shelley. Die Gegensätze des Lebens: Gedanken über "Frankenstein"

Von veröffentlicht am 06.02.2012 17:46, Rubrik literarisches

“Alas! Victor, when falsehood can look so like the truth, who can assure themeselves of certain happiness?”
Das Monster spricht die Grundlage des neuen Prometheus aus. In Mary Shelleys „Frankenstein“ geht es um eben dieses Verhältnis von Wahrheit und Glück und es wird so verhandelt als könne man die elementaren Gegensätze der Welt an diesem Unterschied festmachen.

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Oscar Wilde zum Geburtstag

Von veröffentlicht am 16.10.2011 12:18, Rubrik literarisches

Der Dandy und die Ästhetik der Uneindeutigkeit

Michel Foucault schreibt: „Im Wappen unserer Sexualität steht zuchtvoll, stumm scheinheilig die spröde Königin.“ (Foucault 1983: 11)
Während der Regierungszeit der Königin Victoria (1837-1901) befindet sich das Englische Empire auf dem Höhepunkt seiner Macht. Indien, China, Nordafrika, Australien, Kanada. Manchmal konnte es scheinen die ganze Welt gehöre der englischen Krone.

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H.P. Lovecraft zum Geburtstag

Von veröffentlicht am 20.08.2011 18:34, Rubrik literarisches

Eine kurze Würdigung des Meisters des kosmischen Grauens, der ebenso politischer Wirrkopf, wie Produzent von hochwertigem Angstkitsch war. Zuerst in Form einer Geburtstagsansprache. Angehängt ist der kurze Vortrag den ich bei der Lesung für das Kitsch-Heft über die Literatur der Angst und ihre gesellschaftlichen Interpretationsmöglichkeiten gehalten habe.

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aerosol-Autor ausgezeichnet

Von veröffentlicht am 12.04.2010 16:05, Rubrik literarisches

Schon zum 40. Mal fanden vom 7. bis 11. April die alljährlichen Rauriser Literaturtage statt. Unter den Preisträgern befand sich dieses Jahr aerosol-Autor Martin Fritz.

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Herr Konstantin und das Gespenst

Von veröffentlicht am 23.10.2009 03:38, Rubrik literarisches

Neulich sitz’ ich so mit dem Herrn Konstantin im Wirtshaus, da schiebt er sein Achterl einige Zentimeter zur Seite, beugt sich leicht zu mir herüber und sagt bedeutungsschwanger: „Weißt, was mir neulich passiert ist?!“ Gespannt beug’ ich mich auch ein Stück nach vorn, nehme einen kurzen, nervösen Schluck aus meinem Glas (ohne meinen Blick von ihm zu nehmen) und schüttel’ dann neugierig den Kopf.

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Ek-stasis

Von veröffentlicht am 15.10.2009 23:58, Rubrik literarisches

Ich bin immer schon draußen,
außerhalb von mir,
in der Welt.
Kalt ist’s.

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Wir Dämonischen

Von veröffentlicht am 04.06.2009 12:23, Rubrik philosophisches-politisches

„Hoch über Seinesglichen zu erheben,
Ja, mit dem Allerhöchsten sich zu messen,
Wär’ er dawider. Mit ehrgeizigem Ziel
Heillos begann er Krieg im Himmel, Kampf
Gen Gottes einzigen Thron und Monarchie“
(John Milton: Das verlorene Paradies)

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Worte, geschrieben in Zeiten fern von Menschkeit

Von veröffentlicht am 26.11.2008 01:53, Rubrik literarisches

Und alles, was bleibt, ist ein linker Handschuh.

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Ein bescheidener Wunsch

Von veröffentlicht am 10.10.2008 17:27, Rubrik literarisches

Irgendwann will ich mal etwas total Geniales und Raffiniertes erfunden haben. Damit ich, wenn ich gefragt werde, wie und wovon ich denn zu dieser großartigen Idee inspiriert worden sei, voll Imbrunst antworten kann:
“Des isch mor ban Scheißn eingfolln!”

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