In der Sammlung der klassischen Moderne des Museum of Modern Art hat mich das Bild “The Evil Genius of a King” von Giorgio de Chirico in eine semantische Krise gestürzt. Statt des eigentlichen Titels, habe ich dort “the Exil generics of a King” gelesen und mich sofort in die poetische Kraft dieses Titels verliebt.
Tatsächlich trägt ein Buch eines österreichischen Schriftstellers einen sehr ähnlichen Namen… Was meinem Verlesen dann doch einiges an Originalität nimmt.
Doch die Heiligkeit eines Versprechers sollte man nicht zu gering schätzen. Man muss zu seinem bösen Genius stehen…