Wie gestern aus gut informierter Quelle bekannt wurder hat der kleine Stadtstaat sein bisher streng geheim gehaltenes Atomprogramm erfolgreich abgeschlossen und verfügt nun über einen Atomsprengkopf.
Der kleine Stadtstaat wird somit zum David im Club der Atomgoliats Frankreich, USA, Russland, Großbritannien und Volksrepublik China.
Der Staat der bei seinen Verteidigungsplänen bisher immer auf Kurzstreckenraketen gesetzt hatte, hat offensichtlich in seiner Politik einen Richtungswechsel gemacht. Nun setzt der Staat auf Langstreckenträgersysteme.
Nach kleineren Tests ist ende des Monats der erste große San-Marinensische Atomtest vor der Küste von Rimini in der Adria geplant.
Offizielle Quellen haben die Nachricht von der ersten A-Bomb made in San Marino bis zum heutigen Tag noch nicht bestätigt, ein hochrangiger belgischer Diplomat welcher traditionell in guten Beziehungen zu dem David unter den Atommächten steht, meinte blog.davus.it gegenüber ein Atomprogramm für San Marino sei begrüßungswert und schon längst überfällig gewesen.
Finanziert wurde das Atomprogramm von San Marino hauptsächlich durch über Treuhänder für die Republik San Marino getätigte Investitionen auf dem IT-Markt und mit Geldern der Tabakindustrie.
Politexperten meinen daß es sich beim Atomprogramm von San Marino um ein Prestigeprojekt handelt. San Marino verfolgte schon lange das Ziel einer eigenen Atombombe, doch mehr als eine demonstration der Stärke ist die San-Marinensische Atombombe ein Prestigeobjekt des kleinen und in Atomsachen oft unterschätztem und belächeltem Land.
Für unbedachte Leser: Dies ist eine Falschmeldung. San Marino verfügt nicht über einen atomaren Sprengkopf usw. Die eigentliche Nachricht ist eine andere. Insider werden verstehen. (gez. Richard)