Von Richard Bernato veröffentlicht am 19.12.2010 19:17, Rubrik
die dritte ausgabe von aerosol.cc wird bald (voraussichtlich nach den feiertage) in ausgewählten wiener buchhandlungen aufliegen. bis dahin kann das heft als PDF unter hier heruntergeladen werden.
KommentareVon Richard Bernato veröffentlicht am 23.11.2010 09:55, Rubrik
Kommentare [2]Von Stefan A. Marx veröffentlicht am 11.10.2010 11:39, Rubrik
“Bis Vieradreißig war i Sozialist. des war aa ka Beruf. […] Später bin i demonstrieren gangen für de Schwarzen … für de Heimwehr … net? Hab i fünf Schilling kriagt … Dann bin i ummi zum … zu de Nazi … da hab i aa fünf Schilling kriagt … naja, Österreich war immer unpolitisch … i maan, mir san ja kane politischen Menschen … aber a bissel a Geld is z’sammkummen, net?” (Der Herr Karl)
Kommentare [7]Von Richard Bernato veröffentlicht am 15.09.2010 10:42, Rubrik
während die grünen gemeinderatskandidaten zum sommerausklang (und implizitem wahlkampfauftakt) im museumsquartier mit politikwissenschafterinnen und journalistinnen darüber diskutieren ob die rechtsextremen in der mitte der gesellschaft angekommen sind, macht eine standard – umfrage das diskussionsthema zu einer rethorischen frage.
Kommentare [2]Von Richard Bernato veröffentlicht am 17.08.2010 12:47, Rubrik
… und im herbst kommt dann der wien-wahlkampf.
Kommentare [9]Von Ana Ilic veröffentlicht am 29.07.2010 23:24, Rubrik
Das Debakel um Fiktionen setzt sich fort
Kommentare [15]Von Stefan A. Marx veröffentlicht am 22.07.2010 10:39, Rubrik philosophisches-politisches
Die Religionskritik sollte sich seit der Aufklärung eigentlich erledigt haben. Offenbar ist dies nur unvollständig geschehen. Das Dilemma, das sich aus dieser Unabgeschlossenheit ergibt, ist, dass die Denunziation dessen, was Religion ausmacht, als Intoleranz aufgefasst wird. Religiöse Lehren stehen nach dem Selbstverständnis der Gläubigen über der Vernunft. Der Diskurs über Religion wird also bis heute von den Anhängern der thematisierten „Illusionen“ (Freud 1978: 94) mitgestaltet. Wen wundert es da, wenn auch manche PhilosophInnen diese Illusionen eher unkritisch bestehen lassen.
Kommentare [20]Von Richard Bernato veröffentlicht am 16.07.2010 10:40, Rubrik
Wir arbeiten an der dritten Ausgabe von aerosol.cc — das Thema für die Herbstausgabe ist Komik, Angst und Zeitgeist — wir freuen uns auf Einsendungen!
Von Stefan A. Marx veröffentlicht am 06.07.2010 11:44, Rubrik
Wir sollten mehr über unsere Gedenken nachdenken.
Kommentare [10]Von Richard Bernato veröffentlicht am 01.07.2010 14:49, Rubrik
Was schön ist, ist auch Gut. Und was Gut ist, wird gekauft.
Kommentare [2]Von Stefan A. Marx veröffentlicht am 20.06.2010 11:01, Rubrik philosophisches-politisches
Zunächst einmal gibt es so etwas wie einen einheitlichen Gebrauch des Begriffs der Kulturindustrie nicht. Grundlegend gilt: Der Begriff der Kulturindustrie ist ein negativer Begriff. Er beansprucht kritisches Verhalten und die reflexive Auseinandersetzung mit dem Kulturbetrieb ausgehend von der Annahme, dass Gesellschaftliches immer Ergebnis von Herrschaft ist.
Um dem polemischen Diskurs aber nicht ganz ausweichen zu müssen, werde ich die Grundlagen meiner philosophischen Überzeugung ein wenig außen vor lassen und versuchen auf die, im Text „Kulturindustrie: Eine Polemik“, auftauchenden gravierenden Missverständnisse, Antworten zu geben. (Daher bitte ich bei denen die es besser wissen um Verständnis ob der Engführung mancher Zusammenhänge.)
Der Text sollte als Diskussionsgrundlage dienen.
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